Monat: Februar 2016 (Seite 1 von 1)

Fundstücke

Es ist unglaublich, was man alles finden kann!
Als ich  warten musste, habe ich aus Langeweile die ausgehängte Speisekarte vor einem griechischen Lokal durchgelesen:
Da fand ich unter anderem:
„Gerichte aus dem Bagkofen“
„Fischenspezialitäten“
und man wird es nicht glauben
„Spaghetti Polonaise“
?!
In einer Anleitung für eine Haarschneidemaschine:
„Notieren Sie die Stufe auf einem Zettel, um sie beim nächsten Mal parat zu haben!“

 

 

In der Fußgängerzone steht ein Lieferwagen, der Bioprodukte ausfährt. Plötzlich ertönt ein „Kikeriki“ aus dem Führerhaus. Es war aber kein Biohahn, sondern das Handy des Fahrers.
Na klar war er bei der Geburt ein kleines Baby.
Warum soll er genau 91 Jahre so weitermachen? Dann wird er 101 Jahre alt. Na ja, da hat er ja noch genügend Zeit zum   Schwimmenlernen, der Marcel.

Geb

Naja, man kann’s auch übertreiben mit den Geburtstagsanzeigen.
Geburtstag
 Einen Donut am Bürgersteig.
 Einen Hammer auf der Autobahn.
 Ein Plastikhühnchen, halb vergraben im Wald. Dies haben wir ausgegraben, es dient jetzt   als „Hendl“ beimSchafkopfen. Anna hat es ein wenig mit Farbe renoviert:
Foto 2
Ausgezutzelte Pferdeknackwürste
(war mir ein bisschen peinlich, sie um 7.00 Uhr an der Fußgängerampel zu fotografieren):
Foto 1

Aufgeschnappt und andere Kuriositäten

Auf dieser Seite findet ihr lustige Aussprüche, diverse Gedanken …

 

Der Tag der 3 Beobachtungen am Weg zur Arbeit um 7.00 Uhr:

Vor einem Fotogeschäft steht ein Mitarbeiter der Stadt mit einem tollen Laubsauger. Er hält in eingeschaltet in der linken Hand und betrachtet die verschiedenen Kameras im Schaufenster, während der Sauger so ganz nebenbei einen Laubbaum von seinen Blättern befreit.

Dann gehe ich an einem Optikergeschäft vorbei und sehe eine Putzfrau, die den Putzlappen im Gürtel eingeklemmt vor der Spiegelwand steht und verschiedene Brillen probiert.

Dann komme ich an einem Haushaltwarengeschäft vorbei, das Ausverkauf hat. Im Schaufenster sind diverse Artikel bereits für Kunden reserviert. In einer Pfanne liegt ein Zettel „Frau Reindl“.  (Hinweis: dieskönnen nur Bayern lustig finden)

 

„Mein oberster Grundsatz: Ich leg mich nie mit einem Naturgesetz an!“

„Der Superspruch gfallt mer scho, Fasching gfallt mer nöd!“

Bayrisch Gsogt: „Des is scho guat, des zügige geh gei?“

Vor kurzem den Super-8-Film von unserer Hochzeit angesehen. Ich frage mich, wie alt sind wir eigentlich?! Auf jeden Fall älter als gefühlt!

Stress ist, wenn man sich an der Metallschreibtischschublade anstößt und ohne mit der Wimper zu zucken oder Aua zu sagen einfach weiterläuft. Das Hämatom war beachtlich! Aber gejammert wird erst zuhause.

Stress ist auch, wenn man sich auf dem Weg zur Toilette in der Arbeit schon den Gürtel und Reißverschluss der Hose aufmacht.

Ringelstetters Ausspruch: „Wos san den Psalter? Des hob i scho ois Kind net kapiert.“ Anmerkung: I a net!

 

Drohung meiner Tochter beim Lidl an der Kasse: „Jetzt wenn’st koa Ruah gibst, kauf a da an Baum!“  (so einen stinkenden Baum für’s Auto zum Reinhängen, ne echt gemeine Drohung!)

Versprecher: Jockelbrause statt Brettljause